“Vorn gehen, vorne bleiben”, so war die Order von Trainer Henk Grewe an Tommaso Scardino, der für ihn in Mannheim im Rennen für den Derbyjahrgang Walid (1,3:1) ritt. Und der Italiener hielt sich daran und damit ist die Geschichte des Rennens dann auch schon erzählt. Start-Ziel war der in Besitz von Darius Racing stehende Isfahan-Sohn überlegene Ware und nie in Gefahr. Dahinter belegten Ready Set Go und Maid of Dragon in der genannten Reihenfolge die Plätze zwei und drei, wobei vor allem Erstgenannte Amaron-Tochter bei ihrem Rennbahneinstand mit viel Speed zu gefallen wusste. Für Scardino war es nach dem Auftakterfolg mit Golden April bereits Tagestreffer Nummer zwei auf der Heimatbahn.

Schnelles Scardino-Doppel und zweiter Mannheim-Treffer von Smaragd
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