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V64 mit 165.000 Euro Jackpot aus Jägerso: Fegt Orkan Bo die Piste leer?

Welches Potential in der V64 steckt, wenn ein Jackpot dem ersten Rang zugeschlagen wird, die Favoriten sich die Klinke in die Hand geben und man mit einem höheren Grundeinsatz aus der V64 eine V6 macht, konnte man gestern Abend wieder einmal in Axevalla bewundern. Spielte man in allen sechs Rennen jeweils den ersten und zweiten Favoriten, ergab sich beim Grundeinsatz von 0,12 Euro ein Spieleinsatz von 7,68 Euro. Mit diesem Einsatz konnte man gestern Dank des Jackpots und bei einer entsprechenden V6 mehr als 180,00 Euro herausholen, was einmal mehr die Gewinnmöglichkeiten dieser V64 unterstreicht. Hat man dann vielleicht sogar anstatt eines Grundeinsatzes von 0,12 Euro die Wette vielleicht für 0,60 Euro oder sogar 1,20 Euro abgegeben, landete man schnell im vierstelligen Gewinnbereich.

Als Resultat dieser „Favoritenparade“ in Axevalla gibt es auch am heutigen Dienstagabend, den 22.03.2022, in Jägerso wieder einen Jackpot in Höhe von mehr als 165.000 Euro, die dem ersten Rang zugeschlagen werden und die Quoten erneut mehr als lukrativ machen dürften. Daher ist das Mitspielen auf der Derbybahn in Malmö heute Abend ab 19:30 Uhr zum Start der V64 nahezu Pflicht, natürlich auf www.pferdewetten.de !

Auf der Suche nach zwei Bänken für ein chancenreiches Jackpot-System dürfte man mit der „deutschen Brille“ durchaus richtigliegen, denn im dritten V64-Rennen, der sechsten Tagesprüfung, startet mit Orkan Bo (Nr. 1 / Marciano Hauber) ein vierjähriger deutsch registrierter Fuchswallach, der bereits im letzten Jahr in Berlin-Mariendorf und Wolvega für Furore gesorgt hat und im Februar, nach einer kurzen Winterruhe, in Wolvega bereits wieder gewinnen konnte. Die Gegnerschaft sieht heute Abend nicht allzu furchteinflößend aus, lediglich der Däne Cash Heavy (Nr. 12 / Jens Simoni), der zuletzt auf der heutigen Bahn ebenfalls gewinnen konnte, und die aus einer langen Pause kommenden Only Angelica O.C. (Nr. 3 / Thomas Uhrberg) dürften sich dem „Orkan“ entgegenstellen, doch auf Basis der bereits gezeigten Leistungen sollte Orkan Bo heute Abend die Piste in Malmö „leerfegen“ und als Sieger vom Platz gehen, so dass die erste Bank des Tages feststehen dürfte.

Mit „Danish Dynamite“ als zweiter Bank des Tages geht es dann im abschließenden sechsten V64-Rennen, dem neunten Rennen der Karte, über 1640 Meter weiter. Denn mit Staro Obrigado (Nr. 2 / Steen Juul) gibt ein in dänischem Training und Besitz stehender fünfjähriger Lavec Kronos Sohn sein Comeback nach der Winterruhe, für den das Saisonziel die großen Jahrgangsrennen, allen voran der Jubileumspokalen im August in Solvalla, ausgegeben wurde. Als Vierjähriger begeisterte Staro Obrigado mehrfach in höher dotierten Rennen und konnte nicht weniger als 50% seiner zehn Starts im Jahr 2021 gewinnen. Sollte er die Winterruhe genutzt haben, dürften ihn auch heute Eight Hour (Nr. 1 / Kevin Oscarsson) und Emma Häggenäs (Nr. 10 / Stefan Persson) nicht aufhalten. Großes Fragezeichen in dieser Partie ist Fromheaven Idzarda (Nr. 5 / Jörgen Sjunnesson). Die deutsch registrierte Stute begeisterte am 10. März mit ihrem zweiten Platz in Åby, zeigte davor aber auch mehrere Streichresultate, so dass sie nur schwer einzuschätzen sein dürfte, in der Form aus Åby hier aber alle schlagen kann.  Trotz dieser Unwägbarkeiten sollten die Chancen mit einer Bank Staro Obrigado auf einen Gewinn in der V64 durchaus hoch sein.

Ein spannender Abend mit spannenden Rennen, einem Orkan in Bestform und einem Jackpot von 165.000 Euro in der V64 – Mitwetten ist natürlich wieder einmal Pflicht – hier bei www.pferdewetten.de !

Die www.pferdewetten.de – Tipps zum V64-Renntag in Jägersro vom 22.03.2022:

Siegkandidat des Tages:

V64-6 (Rennen 9): Über Staro Obrigado (Nr. 2 / Steen Juul) ist alles gesagt. Der hochtalentierte Lavec Kronos Sohn kann sich aus der Pause kommend nur selbst schlagen und dürfte für lukrative Sieg-Odds am Totalisator sorgen.

Platzanwärter des Tages:

V64-3 (Rennen 6): Cosy Occagnes (Nr. 7 / Marciano Hauber) versteht sich mit seinem heutigen Fahrer blendend, wie beim Sieg in Mönchengladbach Anfang des Monats zu sehen war. Auch heute sollte ein Platz auf dem Podest durchaus im Bereich des Möglichen liegen.

Chancenreicher Außenseiter des Tages:

V64-5 (Rennen 8): In Dänemark konnte Hazard In (Nr. 3 / Ken Ecce) keine Bäume ausreißen, steigerte sich aber vor zwei Wochen auf der heutigen Bahn direkt um mehr als zwei Sekunden. Der sechsjährige Wallach verfügt über enormes Potential und könnte vorne dabei sein und für eine Überraschung sorgen.