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Vierter Streich – Wo sind die Grenzen von Rufolo?

Neun Starts hatte der von Dominik Moser für Ute und Thomas Schlueter trainierte Rufolo gebraucht, um sein erstes Rennen zu gewinnen. Doch jetzt geht es Schlag auf Schlag. Denn am Montag kam der Pastorius-Sohn in Hannover bereits zu seinem vierten Sieg in Folge. Gegen Torsten Reinekes Senato entschied der Vierjährige im Ausgleich III über 1750 Meter das Duell der Seriensieger zu seinen Gunsten und verwies Senato auf den zweiten Platz vor Angry Bird.
 
Wie bereits vor knapp zwei Wochen in Baden-Baden setzte sich Rufolo von der Spitze aus durch, und kam im Grunde nicht wirklich in Gefahr. Da könnte bei dem Wallach vielleicht sogar noch mehr möglich sein. Mit einer Eventualquote von 3,3.1 war Rufolo auch als Favorit ins Rennen gegangen.
 
„Es ist echt der Wahnsinn. Er hat sich gefunden, er war noch nie besser als jetzt”, so Lilli-Marie Engels nach dem Sieg von Rufolo.

Letzter Sieger des Tages auf der Neuen Bult war im abschließenden Ausgleich IV über 1400 Meter Daniel Paulicks Invincible Warrior (3,3:1), auf dem Wladimir Panov zu seinem zweiten Tagestreffer kam, als er sich gegen Orthos, Amarcord und Aladar Ari ins Ziel rettete.

 

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