(mf) Es ist soweit: Am Sonntag startet die lange herbeigesehnte Mega-Wette „7 gewinnt!“ Auf den Galopprennbahnen Hannover und Düsseldorf beginnt die wilde Jagd nach sieben Siegern, in der es eine regelmäßige Garantieauszahlung von 77.777 Euro gibt.
Worum geht es?
Das Konzept ist von den Trabern, wo die V75 in Schweden wöchentlich Millionenumsätze macht und als V7 in Deutschland immerhin auch fünf-, manchmal sechsstellige, übernommen worden und denkbar einfach: Sieben Sieger in sieben zuvor ausgewählten Rennen müssen gefunden werden. Eine Reihe kostet 20 Cent und hat damit den niedrigsten Einsatz aller Wettarten in Galopp-Deutschland. Wer sieben Richtige schafft, gewinnt, und zwar vermutlich viel Geld, denn „Hausfrauen-Quoten“ sind in Anbetracht des nicht unerheblichen Schwierigkeitsgrades nicht zu erwarten. pferdewetten.de hat sich für seine Kunden außerdem etwas Besonderes einfallen lassen: Nur bei uns gibt es, wenn der Siebener verfehlt wird, auch für sechs Richtige Geld. Und zwar, unabhängig von den einzelnen Resultaten, satte 1.000 Euro – aufs Konto gebucht als Bonus.
Rollierender Jackpot
Veranstaltet wird die „7 gewinnt!“ zunächst alle zwei Wochen, in der Regel am ersten und dritten Sonntag eines Monats und je nach Terminkalender auf einer Bahn oder auf zwei parallel veranstaltenden wie am Premierentag 2. Oktober. Die erste Phase endet Anfang Dezember in Baden-Baden, je nach den bis dahin gewonnenen Erkenntnissen kann für 2023 weiterer Feinschliff vorgenommen werden. Ein als für Deutschland sensationell zu bezeichnendes Detail wird sich aber keinesfalls ändern: Der rollierende Jackpot. Wird eine „7 gewinnt!“ nicht getroffen, geht der Jackpot auf jeden Fall bei der nächsten Veranstaltung raus – egal, ob diese auf derselben oder einer anderen Bahn stattfindet. Auch gibt es keinen Ermessensspielraum, ob dieser oder vielleicht doch ein späterer Renntag für die Jackpot-Ausspielung besser geeignet sein könnte. „Bei der nächsten Veranstaltung und in voller Höhe“ ist vertraglich festgeschrieben!