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V65 aus Klosterskogen – Nach dem WM-Finale noch ein Jackpot zum Ausklang des Wochenendes!

(jlsr) Zum Abschluss des vierten Advents gibt es noch einmal die Chance auf ein zusätzliches Weihnachtsgeld, denn in Momarken, der Trabrennbahn an der schwedisch-norwegischen Grenze nahe des Örtchens Mysen, ca. 80 Kilometer von Oslo entfernt, findet an diesem Sonntag, den 18.12.2022, eine V65 statt, die pünktlich nach dem WM-Finale zwischen Argentinien und Frankreich gestartet wird und noch einmal einen gewaltigen Jackpot im ersten Rang bereithält. Mehr als 100.000 Euro sind heute im Pott, und aufgrund des WM-Finales startet am Sonntagabend die V65 erst um 19:15 Uhr, dafür aber direkt mit dem ersten Rennen der acht Rennen umfassenden Karte, so dass pünktliches einschalten und mitspielen Pflicht ist, möchte man sich diese lukrative Jackpot-Chance nicht entgehen lassen. Alle Rennen und die V65 aus Momarken sind natürlich hier auf www.pferdewetten.de bewettbar.

Auf der Suche nach zwei Bänken für das V65-System dürfte sich direkt eine interessante Bank im ersten Rennen verstecken, denn hier startet in diesem Rennen über 2100 Meter Autostart Code Bon (Nr. 2 / Magnus Teien Gundersen), der zwar bei seinen letzten fünf Starts nur einmal siegreich gewesen, jedoch stets in einer sehr hohen Klasse gelaufen und dabei stets vorne dabei gewesen ist. Insbesondere der Sieg in einer guten Zeit über 2140 Meter auf der heutigen Bahn im Sommer sollte hier als Referenz herhalten, denn die anderen Rennen bestritt der zehnjährige Muscle Hill Sohn gegen weitaus hochklassigere Gegner als heute, so dass ihm heute in diesem Siebener Feld ein Sieg durchaus zuzutrauen ist. Achtgeben sollte Code Bon auf Hands Down (Nr. 3 / Morten A. Pedersen), der mehrfach schon in solchen Rennen überraschen konnte und seine Formen schlechter aussehen als sie eigentlich waren, sowie auf Revenue Lavec (Nr. 1 / Lars Anvar Kolle), für den es zuletzt aber auch nicht wie erwartet lief, so dass Code Bon heute wieder einmal zur Siegerparade vorfahren dürfte und als erste www.pferdewetten.de Bank des Abends gesetzt sein dürfte.

Die wohl sicherste Bank des Tages dürfte es dann wohl im vierten V65-Rennen zu bestaunen geben, denn hier startet mit Prins Villiam (Nr. 5 / Ove Bakkevold Reime) das Pferd mit dem mit Abstand besten Formenspiegel im ganzen Rennen mit drei Siegen aus den letzten fünf Rennen. Kann der Prinz die Leistung aus dem vorletzten Rennen in Momarken vom November 2022 wiederholen, als er außen herum das führende Gespann begleitete und sich dann sehr sicher im Einlauf verabschiedete, sollten auch Schufaks (Nr. 6 / Asbjörn Tengsareid) und Birk Jahn Sjur (Nr. 8 / Eirik Höitomt), die beide mit recht „gruseligen“ Formen an den Ablauf kommen, jedoch über der viel Potenzial verfügen, keine Chance haben, Prins Villiam in Verlegenheit zu bringen, so dass hier eine sehr sichere Bank für das V65-System zu finden sein sollte.

Ein Sonntagabend mit Rennen aus Norwegen, der gesamten norwegischen Fahrerelite am Start und einem Jackpot von mehr als 100.000 Euro in der V65, was möchte man mehr, so dass Mitspielen und Mitfiebern wieder einmal Pflicht ist – natürlich hier auf www.pferdewetten.de!

Die www.pferdewetten.de – Tipps zum V65-Renntag in Momarken vom 18.12.2022:

Siegkandidat des Tages:

V65-4 (Rennen 4): Über Prins Villiam (Nr. 5 / Ove Bakkevold Reime) ist bereits alles gesagt worden. Der vierjährige Kaltblüter kann sich in dieser Gesellschaft nur selbst schlagen und sollte heute der Tipp des Tages sein.

Platzanwärter des Tages:

V65-6 (Rennen 6): Im abschließenden V65-Rennen startet mit Lome Gant (Nr. 11 / Dag-Sveinung Dalen) ein zwölfjähriger Kaltblüter, der zuletzt immer sein Bestes gegeben hat und häufig auf dem Podium zu finden war. Heute sollte dies in durchaus anspruchsvoller Gesellschaft wieder gelingen.

Chancenreicher Außenseiter des Tages:

V65-2 (Rennen 2): Ein Sieg von Orline Knick (Nr. 12 / Erlend Rennesvik) im zweiten V65-Rennen des Tages sollte nicht unbedingt eine große Überraschung sein. Die vierjährige Stute ist zwar kein Siegertyp, war bei ihrem letzten Start in Jarlsberg als Dritte jedoch weit unter Wert geschlagen und könnte heute endlich einmal ganz oben auf dem Podest stehen.