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Elitloppet 2023: Die Hälfe der Startplätze ist weg! Jetzt schon attraktive Festkurse sichern!

(jlsr) Weniger als vier Wochen dauert es noch, bis es endlich wieder heißt: „Elitloppet – en gång om året!“, also „Elitloppet – nur einmal im Jahr“! Das prestigeträchtigste Rennen, das auch die „inoffizielle Sprinter-Weltmeisterschaft der Trabrennpferde“ genannt wird, findet wie immer am letzten Sonntag im Mai statt und wird in diesem Jahr, dem ersten Jahr komplett ohne Corona-Auflagen, mit Spannung erwartet. Nachdem letztes Jahr der Franzose Etonnant aus dem Stall von Richard Westerink nach einer Galoppade doch noch das Finale für sich entscheiden konnte und seinem Vater Timoko, der 2014 und 2017 den Elitloppet gewann, nacheiferte, scheint das Rennen in diesem Jahr so offen wie nie, da die im Winter als Favoriten betitelten Pferde allesamt etwas straucheln und sich zum Teil noch gar nicht nach der Winterpause „auf’m Platz“ gezeigt haben.

Traditionell vergibt Anders Malmrot, der Sportchef der Hauptstadtbahn Solvalla im Stockholmer Stadtteil Sundbyberg gelegen, ab Mitte März die Einladungen an die 16 beste Pferde, die sich dann im „Elitloppet“ in zwei Vorläufen und im Finale um ein Preisgeld von mehr als 850.000 Euro streiten. Acht von sechszehn Plätzen sind inzwischen vergeben, so dass die Spekulationen nach dem Gesamtsieger immer konkreter werden dürften.


Das erste „pinke Billjet“, wie die Einladungen zum „Elitloppet“ bezeichnet werden, erhielt zur Überraschung vieler nicht der Titelverteidiger, sondern ein Pferd, das im letzten Jahr den „Jubileumspokalen“ in neuer Weltrekordzeit gewann und schon im Winter als einer der Top-Favoriten galt: Die Rede ist von San Moteur (Foto), der von Björn Goop trainiert wird und im Besitz seines Onkels steht. Der sechsjährige Panne de Moteur Sohn begeisterte Anfang April beim Comeback in Färjestad dermaßen, dass viele Beobachter kaum Zweifel daran haben, dass San Moteur auch den Elitloppet gewinnen wird, jedoch musste er seinen geplanten Vorlauf zum „Paralympiatravet“ Ende April krankheitsbedingt absagen. San Moteur startet am Samstag im Finale des „Paralympiatravet“ und gilt auch dort als glasklarer Favorit, daher sollte man sich vielleicht sogar vorher noch am www.pferdewetten.de Langzeitmarkt die Quote von 45:10 im Falle eines Finalsiegs von San Moteur vor kommenden Samstag sichern, denn gewinnt der Panne de Moteur Sohn das Finale zum „Paralympiatravet“, dürfte diese Quote kaum noch zu bekommen sein.

Die zweite Einladung erhielt der Franzose Horsy Dream, der im Rahmen des Wintermeetings von Paris Vincennes für Furore sorgte und zwischenzeitlich sogar als Favorit auf den Sieg im „Prix d’Amerique“ galt, wo er aber auch aufgrund einer unglücklichen Fahrweise eines Stammfahrers Eric Raffin nur Platz fünf belegte. Horsy Dream revanchierte sich jedoch umgehend mit einem Gruppe I Sieg Anfang März in Vincennes und gilt in Frankreich durchaus als chancenreicher Kandidat auf einen Gesamtsieg, Eric Raffin möchte seinen Blackout vom „Prix d’Amerique“ Sonntag gerne mit einem Sieg im „Elitloppet“ vergessen machen, die Quote im www.pferdewetten.de Langzeitmarkt auf den sechsjährigen Scipion du Goutier Sohn liegt aktuell bei sehr lukrativen 75:10!

Die dritte Einladung erhielt dann endlich Titelverteidiger Etonnant. Richard Westerink war schon leicht nervös, als er mitbekam, dass bereits zwei Einladungen zuvor vergeben wurden, doch alles andere als eine Einladung nach dem grandiosen Sieg im „Prix d’Atlantique“ in Enghien Mitte April wäre blanker Hohn gewesen, und Richard Westerink, der Solvalla und den Elitloppet spätestens seit den Siegen mit Timoko 2014 und 2017 richtig lieben gelernt hat, sprach bereits bei der Siegerehrung letztes Jahr von der Titelverteidigung, und die Art und Weise, die Etonnant zuletzt in Frankreich seine Rennen gewonnen hat, lassen diesen Traum durchaus realistisch erscheinen. Für Etonnant gibt es aktuell noch am www.pferdewetten.de Langzeitmarkt stolze 65:10 im Falle eines Finalsiegs!

Mit dem Sieg im „Grand Criterium de Vitesse de la Cotê d’Azur“ von Cagnes-Sur Mer sicherte sich Vivid Wise As die vierte Einladung zum Elitloppet. Dreimal zuvor ist der von Alessandro Gocciadoro trainierte neunjährige Yankee Glide Sohn bereits im Elitloppet gestartet und belegte im Finale die Plätze vier, zwei und drei. Gemäß dem Gesetz der Serie dürfte der von Matthieu Abrivard gesteuerte italienische Hengst in diesem Jahr ganz oben auf dem Podest stehen, wer auch daran glaubt, sollte sich schnell die sehr lukrative Quote von 120:10 am www.pferdewetten.de Langzeitmarkt sichern, denn am tagesaktuellen Totalisator wird es eine solche Quote im Finale wahrscheinlich nicht für ihn geben…

Die erste richtig große Überraschung präsentierte Anders Malmrot dann mit der fünften Einladung, denn der australische Hengst Just Belive kommt zum Elitloppet. Der achtjährige Orlando Vici Sohn gilt in seiner Heimat als Superstar und konnte sich letzte Saison nahezu alle großen Rennen der südlichen Hemisphäre sichern. Zwei Starts an einem Tag sind für Just Belive laut Aussage seines Trainers Jess Tubbs kein Problem, doch so richtig mag bislang noch niemand an einen Finalsieg des Australiers glauben. Wer jedoch anderer Meinung ist, darf sich aktuell über mehr als lukrative 500:10 im Falle eines Sieges am www.pferdewetten.de Langzeitmarkt freuen.   

Önas Prince, der Jahrgangsprimus der Saison 2021, der alle großen Rennen wie den „Kungapokalen“, die „Sprintermästeren“ und die „Breeders Crown“ in besagter Saison gewonnen hatte und nur im Derby von einem damals unbesiegbaren Calgary Games geschlagen wurde, erhielt das sechste pinke Billjet nach einer Demonstration in Halmstad, als er die 1609 Meter in 1:09,2 durchlief, ohne auch nur den Hauch einer Ermüdung zu zeigen. Per Nordström möchte es in diesem Jahr besser als im letzten Jahr machen, als sein, wie er sagt „bestes Pferd“, dass er je trainiert hat, im Finale disqualifiziert wurde. Önas Prince gehört in jedem Falle zu den Mitfavoriten auf den Gesamtsieg im „Elitloppet“ und ist aktuell noch für sehr interessante 60:10 am www.pferdewetten.de Langzeitmarkt zu bekommen.

Der Franzose Go on Boy, der im „Prix d’Atlantique“ als starker Zweite noch bis auf eine Länge zu Etonnant aufschloss und ihn vielleicht, wenn das Rennen 100 Meter länger gewesen wäre, sogar noch erreicht hätte, erhielt von Anders Malmrot das siebte „pinke Billjet“. Der von Romain Derieux trainierte siebenjährige Password Sohn hat sich in Frankreich im Laufe der letzten Jahre häufig mit der Jahrgangselite gemessen und stets ordentliche Leistungen gezeigt. Erinnert sei noch an seinen Trainer und Fahrer Romain Derieux, der 2019 mit Dijon als Außenseiter den Elitloppet gewinnen konnte und dieses Husarenstück mit Go on Boy gerne wiederholen möchte, was im nicht ganz auszuschließenden Erfolgsfall aktuell die sensationelle Quote von 120:10 am www.pferdewetten.de Langezeitmarkt einbringen würde.

Das achte und bislang letzte „pinke Billjet“ erhielt am vergangenen Wochenende dann Don Fanucci Zet, der „Elitloppet-Sieger“ des Jahres 2021, der im vergangenen Jahr im Finale als Favorit direkt am Start einen schweren Fehler machte und disqualifiziert wurde. Im Winter versuchte sich der von Daniel Redén trainierte Hard Livin Sohn in Frankreich, schnitt dort mit einem sechsten Platz im „Prix d’Amerique“ und Platz Fünf im „Prix de France“ eher mittelmäßig ab. Nach einer dreimonatigen Pause stellte sich Don Fanucci Zet in Bollnäs wieder vor und zertrümmerte dort direkt die Konkurrenz in einem dermaßen beeindruckenden Stil, dass die aktuell 55:10 am www.pferdewetten.de Langezeitmarkt im Falle eines Finalsiegs von Don Fanucci Zet mehr als lukrativ sein dürften.

Die restlichen acht „pinken Billjets“ werden im Laufe der nächsten drei Wochen vergeben, drei davon auf sportlichem Wege, denn die Sieger im „Finlandia Ajo“ zu Helsinki am 07.05, im „Copenhagen Cup“ am 14.05. in der dänischen Hauptstadt und im „Prins Daniels Lopp“ am 20.05. in Gävle erhalten auf jeden Fall eine Einladung, aber auch Cracks wie Hail Mary, der letztjährige Überraschungs-Vorlaufsieger Mister F. Daag oder Jahrgangsprimus Francesco Zet warten noch auf eine Einladung, so dass das „Elitloppet-Feld“ 2023 bestimmt wieder zum Zunge schnalzen sein dürfte. Daher sollte man nicht all zu lange mehr warten, wenn man seinen persönlichen Favoriten bereits gefunden hat, und sich am www.pferdewetten.de Langzeitmarkt die attraktiven Festkurse sichern – es lohnt sich!