Auf den ersten Blick drängt sich keiner der Kandidaten richtig auf. Alle Teilnehmer kommen mit einem bescheidenen Formenspiegel an den Start und müssen sich an ihre Bestform erinnern.
#12 Hermès Angel verpasste jetzt dreimal in Folge einen Podiumsplatz und landete jeweils auf einem vierten Rang. Die Form Ende Januar, aus dem Prix de Wolvega in Vincennes, liest sich aber gar nicht so schlecht. Dieses Mal ist der Weg 650 Meter weiter, was den 7-jährigen Wallach aber vor kein Problem stellen sollte.
Bei #6 Franceville wechseln sich Licht- & Schattenmomente auch häufiger ab. Ihre letzte gute Form resultiert aus dem Monat September des letzten Jahres, wo sie in Laval auf D-Ebene einen guten zweiten Rang erreichen konnte. Vielleicht erinnert sich die Stute an diese Leistung, die hier schon für den Endkampf reichen könnte.
#2 Feria du Metz zeigt immer mal wieder kleinere Ansätze, so wie Anfang Dezember in Beaumont-de-Lomagne, wo sie auf den Ehrenrang laufen konnte. Der letzte Sieg ist jedoch schon etwas länger her und resultiert aus dem Jahr 2022, wo sie ein Amateur-Fahren auf E-Ebene in Agen gewinnen konnte.
#5 Fameux Destin ist der einzige Vertreter mit einem grünen Smiley, was eigentlich Zuversicht für diese Prüfung verheißen sollte. Schaut man sich den Formelspiegel des 9-jährigen Wallachs jedoch an, kann man in den letzten sieben Formen kaum etwas positives entdecken. Anfang Januar des letzten Jahres konnte er aber immerhin auf der Mitteldistanz zwei Rennen in Vincennes für sich verbuchen. Vielleicht gibt das ihm hier eine gute Möglichkeit.
#11 Galant de Carel ist eventuell auch noch zu erwähnen. Ende November erreichte der Bold Eagle-Sohn einen zweiten Platz in Marseille-Borély. Die gute Stallform könnte ihn auch positiv unterstützen.
pferdewetten.de-Tipp: 12 Hermès Angel – 6 Franceville – 2 Feria du Metz
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