Alle dreizehn Kandidaten werden aus einem Band starten und das macht das Ganze in dieser Gruppe III-Prüfung schon sehr interessant. Beim ersten und bislang einzigen Auftritt auf dieser Bahn konnte #11 Epsom d’Herfraie gewinnen und ließ dabei das halbe heutige Feld hinter sich. Die Vorstellung war schon sehr beeindruckend, denn von der Spitze aus bestimmte er das Tempo und löste sich dann mit Beginn des Schlussbogens von seinen Gegnern und war am Ende „hochüberlegen“. Es spricht also nicht viel gegen den Baudouin-Schützling, der vom Sohn des Trainers gesteuert wird.
#12 Eden Basque ist eine Speziallist für diese Bahn und hat sich in den letzten Wochen wieder in eine richtig gute Form gelaufen. Er war hier Ende Januar guter Zweiter zu unserem Favoriten und ein ähnliches Ergebnis ist hier auch zu erwarten. Nach langer Zeit läuft er mal wieder komplett ohne Eisen. #13 Eric The Eel ist ein „Dauerläufer“, dem kein Rennverlauf zu anspruchsvoll ist. Vor gut sechs Wochen belegte er auf dieser Ebene den dritten Platz und hatte dabei vieles gegen sich.
#8 Eberton war in genau diesem Rennen vor zwölf Monaten Dritter und wenn man wieder Geld mit nach Hause nehmen kann, dann wird man schon sehr glücklich sein. Bei den letzten Auftritten hatte er seine Bestform nicht zur Hand und ein wenig Steigerung muss her. #6 Honky Tonk Blues hat nach einer kleinen Pause jetzt vier Starts absolviert und könnte so langsam wieder bei 100% sein. Wenn der Rennverlauf passt, dann ist der Siebenjährige hier das Pferd für die Überraschung.
pferdewetten.de-Tipp: 11 Epsom d’Herfraie – 13 Eric The Eel – 12 Eden Basque