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Prix Champ Libre – Ist Graffard’s Anneeff zu gut für diese Gegner?

Den zweiten Start seiner Karriere absolviert hier der Lope de Vega-Sohn #1 Anneeff und für den ersten Auftritt in der Saison 2024 hat man mit Maxime Guyon direkt den Champion-Jockey verpflichtet. Im letzten Jahr kam der Dreijährige einmal auf der PSF-Bahn in Chantilly an den Start und wurde dabei direkt zum „Favoriten“ gemacht. Er wirkte sehr „schwerfällig“ und wusste nicht wirklich „worum es geht“. Nun also der Versuch auf Gras und wenn er sich über Winter „entwickelt“ hat, wird er hier ganz vorne dabei sein.

#4 Prometheus hat sich von Start zu Start verbessert und gibt nun ebenfalls seinen Saison-Einstand. Besonders seine letzte Form aus Chantilly liest sich inzwischen richtig gut, denn dort scheiterte er nur an einem Pferd, welches vor wenigen Wochen ein „Quinte-Rennen“ gewinnen konnte. #5 Cedrus hat Marie Velon im Sattel und die 1,5 Kg „Damen-Erlaubnis“ könnten dem Gauvin-Schützling helfen. Beim Debüt überraschte er als großer Außenseiter auf der Sandbahn in Lyon-La Soie und das gilt es nun zu bestätigen. Ein kleines Fragezeichen steht aber dennoch hinter ihm.

#8 Benimaru startete vor gut einem Monat in Saint-Cloud und verkaufte sich dort als Sechster in einem großen Feld sehr ordentlich. Unterwegs hatte er einen „unruhigen“ Rennverlauf und wirkte auch noch sehr „unerfahren“. Wenn er von diesem Start „gelernt“ hat, sollte er eine Prämie mit nach Hause nehmen. Für deutsche Interessen kommt #7 Brady an den Ablauf und nachdem er im letzten Jahr bei beiden Auftritten „sehr blass“ blieb, zeigte er am Ostersonntag in Hoppegarten als Dritter eine deutliche Steigerung. Diese Aufgabe sieht nicht viel schwerer aus und der Suborics-Schützling gehört auf den Wettschein.

pferdewetten.de-Tipp: 1 Anneeff – 4 Prometheus – 8 Benimaru