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Die 5. Etappe zum „GNT“ – Seriensieger Ino du Lupin trotz der 25m Zulage?

Auf dem Weg zum großen Finale in Vincennes macht der „GNT-Zirkus“ seinen nächsten Halt in Le Croise-Laroche, denn dort steht die 5. Etappe an.

Ein volles Feld kämpft um das Preisgeld von 90.000 Euro und auch wenn er hier eine Zulage von 25m bewältigen muss, so führt dennoch kein Weg an #14 Ino du Lupin vorbei. Der bei neunzehn seiner fünfundzwanzig Starts siegreiche Wallach ist ein „Traum“ eines jeden Besitzers und nach Klasse „sticht“ er hier schon heraus. Vor knapp vier Wochen war der Sechsjährige zuletzt am Start und in Bordeaux sicherte er sich ein Gruppe III-Rennen in „überlegener“ Manier. Auch wenn er nun zum ersten Mal in Le Croise-Laroche läuft und die Bahn schon „speziell“ ist, wird er kaum zu „bezwingen“ sein.

#11 Ibiki de Houelle ist eines der wenigen Pferde, welches Ino du Lupin bereits in die „Knie“ zwingen konnte und in Cordemais belegte er vor vier Wochen in einem Lauf zum „GNT“ den zweiten Platz. Auf den ersten Blick sieht diese „Etappe“ aber deutlich stärker besetzt aus und der Sechsjährige muss seine beste Form zur Hand haben, will er hier ganz vorne mitmischen. #12 It’s a Dollarmaker startete in seiner Karriere schon in „Top-Rennen“ und zog sich dabei sehr achtbar aus der Affäre. Nun hat der Guarato-Schützling eine dreimonatige Auszeit bekommen und diese sollte ihm nach einem „anspruchsvollen“ Winter-Meeting gutgetan haben. Sein fünfter Platz aus dem Prix de Paris (Gr. I) war stark, doch wird dieser „Marathon“ auch viel „Substanz“ gekostet haben. Interessantes Pferd für die Quinte-Wette.

#9 Have a Dream kann tollen Speed entwickeln, hat aber seit über einem Jahr kein Rennen mehr gewonnen. Vor 2 ½ Wochen startete er in einem Course B-Rennen über den „kurzen“ Weg und saß dabei lange an der Innenkante fest. Der Abrivard-Schützling braucht vieles passend, darf aber nicht unterschätzt werden. #4 Hello Sport hat den Vorteil des ersten Bandes und diesen muss er auch nutzen, will er im Endkampf dabei sein. Der Alberic-Sohn hat aber zwei seiner drei Starts in Le Croise-Laroche gewonnen und das spricht für den Duvaldestin-Schützling. Die Quote sollte beim ihm noch interessant sein, zumal die letzten beiden Formen nicht „das Gelbe vom Ei“ waren.

#13 Harlem de Bucy hat man sehr gezielt auf die heutige Aufgabe vorbereitet, zum er vor zwölf Monaten in genau diesem Rennen als Favorit an den Start kam und dabei den vierten Platz belegte. Wenn die Pause seit Februar kein zu großes „Problem“ darstellt, wird er um die Prämie mitmischen können. #8 Eureka Vrie wird auch nicht „jünger“ und trotz optimalem Rennen gab es zuletzt nur den dritten Platz. Es scheint inzwischen auch so, als würde er sich auf dem „kurzen“ Weg wohler fühlen.

pferdewetten.de-Tipp: 14 Ino du Lupin – 12 It’s a Dollarmaker – 13 Harlem de Bucy