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Prix du Rhone – Gelingt Icone Madrik auch in der „Zentrale“ ein Course A-Erfolg?

In diesem Course A-Rennen über 2150m geht es um 71.000 Euro und mit dem „perfekten“ Startplatz spricht hier einiges für die Baudouin-Vertreterin #2 Icone Madrik. Im Februar sicherte sich sie Sechsjährige im „Speed“ ein Course B-Rennen in Vincennes und beim vorletzten Auftritt gewann die Stute eine Course A-Prüfung in Agen. Vor sechs Wochen konnte sie als Favoritin in Toulouse nicht gewinnen, lief aber auch in der Niederlage „ordentlich“. Hier in Enghien hat sie einen tollen Bahnschnitt und der „kurze“ Weg sollte auch kein Problem darstellen.

#1 Joumba de Guez kann „genug“ laufen, hat aber immer wieder große Probleme mit der „Gangart“ und der Startplatz könnte für sie „kritisch“ sein. Unter dem „Sattel“ gewann sie im Dezember sogar ein Gruppe I-Rennen und stellte dort ihr „Talent“ für diese „Disziplin“ erneut unter Beweis. Über die heutige Distanz hat sie auch schon ein „Fahren“ gewann und wenn sie die Startphase „übersteht“, sollte sie im Endkampf dabei sein. #7 King Schermer kommt für das Quartier von Michel Rothengatter an den Start und bei zwei Auftritten in Enghien belegte er jeweils den dritten Platz. Ein ähnliches Ergebnis sollte auch heute möglich sein, denn hier hat er es deutlich „leichter“ als bei den letzten beiden „Versuchen“ in Schweden. Die Pferde seines Trainers sind „eisenhart“ und wenn er mit diesem Startplatz eine gute Lage findet, wird er viele Gegner vor „Probleme“ stellen.

#15 Indy Dark ist ein „Muster an Beständigkeit“ und gegen den Sechsjährigen spricht eigentlich nur der Startplatz in der zweiten Reihe und der Aspekt, dass er bei beiden Starts in Enghien „Disqualifiziert“ wurde. Sein zweiter Platz aus Chatelaillon wurde in dieser Woche deutlich aufgewertet (Sieger gewann ein Grupperennen in Le Croise-Laroche). Ein kleines Fragezeichen steht dennoch hinter dem Martin-Schützling. #10 Cherry Top braucht viel „Glück“ mit dem Rennverlauf, doch war der Igor Font-Sohn bei den letzten sechs Start nie schlechter als Vierter und eine Prämie ist auch hier das logische Ziel. Man bietet ihn nun auch wieder ohne „Hintereisen“ auf und mit diesem „Beschlag“ hat er einen Großteil seiner Sieger „feiern“ können.

Bei #12 Filippa B.J. lief in den letzten Monaten bestimmt nicht alles „glatt“ und ihr aktuelles Leistungsvermögen lässt sich nur schwer „einstufen“. Es ist für die Stute nun der zweite Start nach einer längeren Pause und dafür „reißt“ man die Eisen ab. Nach Klasse muss sie sich nicht „verstecken“, aber etwas „skeptisch“ darf man dennoch sein.

pferdewetten.de-Tipp: 2 Icone Madrik – 7 King Schermer – 10 Cherry Top