Die Guiliani-Tochter hatte es mit acht Gegnern zu tun. Eine Siegchance hatte der deutsche Gast nie, am Ende war sie als Fünfte aber für eine bessere Platzierung nicht weit zurück.
Lange hatte man die Schlenderhaner Farben am Ende des Feldes gesehen. Erst spät famd Mountaha den höheren Gang, und als sie so richtig auf Touren kam, war das Ziel bereits da, sodass nicht mehr als der fünfte Platz möglich war.
Der Sieg in dem Gruppe III-Rennen ging nach Großbritannien, in den Formstall von Simon und Ed Crisford, als der Teofilo-Sohn West Wind Blows unter William Buick zur Quote von 4,0:1 gegen den Riesenaußenseiter Ilic (Freddy Head/Aurelien Lemiatre) gewann, hinter dem der Favorit Epic Poet (Jean-Claude Rouget/Cristian Demuro), der lange geführt hatte, Dritter wurde.