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Die Jockey Challenge

Wir versprochen dreht sich in den kommenden Tagen alles um den Saudi Cup und die Jockey Challenge, an der auch unser Champ Bauyrzhan Murzabayev teilnimmt. Die Möglichkeit, auf die Rennen aus Saudi-Arabien zu wetten kommt uns natürlich auch sehr gelegen, da an diesem Wochenende in Dortmund kein Renntag stattfindet. So können wir Wetter auch weiterhin unserem Hobby nachkommen und das in einem phänomenalen Rahmen. Natürlich stehen Sympathiewetten auf Bauyrzhan Murzabayev und Frankie Dettori im Fokus, denn die Formen der saudischen Pferde sind schwer einzuschätzen. Vor allem unser Champ macht mit der Teilnahme an der Jockey Challenge den nächsten Schritt in Richtung Weltklassejockey und misst sich nicht nur mit Frankie, sondern auch mit großen Stars wie João Moreira oder Luis Saez. Unterstützen wir ihn auf dem Weg dorthin also mit einer Wette, auch wenn die Formen kaum lesbar und die Aufgabe für uns so kaum zu lösen ist.

Bauyrzhan Murzabayev greift im ersten Rennen der Jockey Challenge, einer mit 400.000 US-Dollar dotierten Prüfung, die über die 1600 meter-Distanz auf der Sandbahn führt, in das Geschehen ein. Hier sitzt der Champ auf Haatty, einem Pferd des lokalen Trainers Abdullah Albadah, der bei seinem letzten Start zwar nicht überzeugt, dieses Mal aber Bauyrzhan im Sattel hat.

Weiter geht es über die Sprintdistanz von 1400 Metern auf der Sandbahn. Um das Preisgeld von 400.000 US-Dollar kämpfen ausschließlich Dreijährige und Bauyrzhan Murzabayev sitzt auf Ahmed Alfarrajs Ramz Alsharaf, einem saudischen Hengst, der schon ein paar gute Formen gezeigt hat.

Im fünften Rennen geht es auf Gras und auf schnellen 1200 Metern weiter. Auch dieses Rennen ist mit 400.000 US-Dollar dotiert. Bauyrzhan Murzabayev wurde von Trainer Youssef Almutair für den Ritt auf Endeavour verpflichtet, der bei seinem letzten Start nur im Mittelfeld landete.

Noch einmal sind wir auf der Grasbahn, dieses Mal aber auf 2100 Metern. Erneut geht es um 400.000 US-Dollar. Bauyrzhan Murzabayev reitet Wink of an eye in den lokalen Aga Khan-Farben für Naif Almandeel, bei dem es sich um einen Dubawi-Sohn handelt. Das sollte passen.

Der Champ wurde außerdem noch im Rahmenprogramm der Jockey Challenge in einem mit 500.000 US-Dollar dotierten Rennen für vierjährige und ältere Pferde über 2100 Meter für den Ritt auf Il Decamerone verpflichtet.

Und nun heißt es Daumen drücken für den Champ. Ich wünsche ihm sehr, dass er die Chance bekommt, sich weiterhin international in Szene zu setzen. Morgen geht es weiter mit meinen Tipps für den Saudi Cup. Meine Meinung.