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Volle Karte aus Dieppe – Frankel-Sohn Pergamon sticht ins Auge!

Im Prix Posidonie kommen dreijährige Pferde, die noch nicht gewinnen konnten, an den Start und Star-Trainer Andre Fabre hat hier eine wirklich günstige Aufgabe für #5 Pergamon gefunden. Der Frankel-Sohn gab sein Debüt in Chantilly und belegte dabei den dritten Platz. Done Deal aus dem Suborics-Stall gewann diese Prüfung und lief auch im Anschluss in Strasbourg sehr gut und wertete das Rennen weiter auf. Der Fabre-Schützling galoppierte in der zweiten Spur immer mit der Nase im Wind und gab sich trotz des anspruchsvollen Rennverlaufs nie geschlagen. Mit der zu erwartenden Steigerung ist er hier der logische Favorit.

#8 Black Gem belegte in der erwähnten Prüfung den zweiten Platz und fing unseren Favoriten im Speed noch ab und klaute ihm das zweite Geld. Vor knapp vier Wochen wurde er dann hier auf der Bahn Dritter und wurde dabei vielleicht etwas zu früh in die Entscheidung geworfen und auf den letzten Metern müde. Hat in seiner Karriere noch nichts falsch gemacht und wird auch heute gut laufen. #6 Got Yeah ist bereits Wallach und er zeigte beim Lebensdebüt in Saint-Cloud eine richtig gute Form. In der Distanz wurde er noch schnell und sicherte sich den Ehrenplatz. Durch diesen Start wird der Seahenge-Sohn einiges gelernt haben und wenn er sich hier in einer ähnlichen Verfassung vorstellt, dann wird er im Endkampf dabei sein.

#10 Impresario vertritt deutsche Interessen und gab hier in Dieppe sein Debüt. Dieses viel allerdings sehr ernüchternd aus und als Fünfter war er an diesem Tag doch deutlich zurück. Die Pferde seines Stalles verbessern sich aber von Start zu Start und es ist nicht ausgeschlossen, dass er nun ein ganz anderes Gesicht zeigt. Für die längere Quote sollte man ihn nicht unbeachtet lassen. #4 Sous Influence hat sich in diesem Jahr immer weiter gesteigert und auch wenn er in Chateaubriant sehr schwerfällig war und sich früh reiten ließ, reagierte er auf die Hilfen seines Reiters und wurde am Ende ordentlicher Zweiter. Nun geht man in der Distanz deutlich nach oben und das könnte der Schlüssel zum Erfolg sein.

Sascha Smrczek sattelt #9 Santao und der Manduro-Sohn gab in Chantilly ein unauffälliges Lebensdebüt und wirkte dabei noch sehr grün. Verkehrt war das aber nicht und eine kleine Prämie könnte hier das Ziel sein.

pferdewetten.de-Tipp: 5 Pergamon – 8 Black Gem – 6 Got Yeah