Die Zeiten, in denen der Pegasus World Cup das höchstdotierte Rennen der Welt war, sind vorbei. Als Konkurrenz zum Breeders´ Cup funktioniert der Renntag allenfalls für den US-amerikanischen Markt dank seiner immer noch üppigen Preisgelder. Um aber europäische oder japanische Starter anzulocken, sind die Preisgelder doch zu schmal, respektive die Reisebeihilfen nicht vorhanden. So müssen die US-Starter im Gulfstream Park in diesem Jahr unter sich bleiben, und dass obwohl es am Samstag im Gulfstream Park neben Pegasus World Cup und Pegasus World Cup Turf auf Gruppe I-Ebene erstmals auch einen Pegasus World Cup Fillies and Mares auf Gruppe III-Ebene geben wird.

Gelingt Knicks Go der krönende Abschluss?
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