Unter den am Mittwoch für den für das Saudi Cup-Meeting genannten Pferden finden sich auch deutsche Kandidaten. Allen voran der des amtierenden Derbysiegers Sisfahan. Der von Henk Grewe für Darius Racing trainierte Isfahan-Sohn wurde für das Red Sea Turf Handicap (1.500.000 Dollar) über 3000 Meter (Gras) genannt.

Sisfahan und Nerium für Riyadh-Kracher genannt
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