Einst hatte man mit Brave Emperor sogar das Kentucky Derby im Blick. Doch daraus wurde nichts, und so blieb Trainer Archie Watson mit dem Sioux Nation-Sohn aus dem Besitz von Middleham Park Racing LX in Europa. Nicht die schlechteste Entscheidung, denn im vergangenen Jahr gewann der damals Dreijährige vier Grupperennen, darunter das Dr. Busch-Memorial (Gr. III) und den Großen Preis der Landeshauptstadt Düsseldorf (Gr. III).
Erster Start außerhalb Europas? Brave Emperor für Katar genannt
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