Wenn man die im niederländischen Boxmeer trainierende Romy van der Meulen mal für einige Minuten “eindeutscht” – sie ist ja die hiesiger amtierende Championesse unter der Besitzertrainern – war das zweite Rennen in Mons am Freitag eine reine deutsche Angelegenheit. Denn ohne den holländischen Gast Culcor, der das Rennen als heißer Favorit aufgenommen hatte, waren alle anderen fünf Starter für das 2100 Meter führende Altersgewichtsrennen (6.000 Euro) aus Deutschland über die Grenze gereist.

Mons: Riesenaußenseiter Fab Vision Chippis erster Saisonsieger
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