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Drei deutsche Starter im Prix Leonard Ermann – Nassandres aber die Favoritin!

Die Bahn in Nancy ist einmal mehr das Ziel von zahlreichen in Deutschland trainierten Pferden und in diesem Altersgewichtsrennen wird ein deutsches Trio in die Boxen einrücken.

Unsere Wahl fällt hier dennoch auf #7 Nassandres, denn die Stute hat das „höchste“ Valeur im Feld und sollte in diesem Jahr noch einiges nachholen können. Die Stute hat vor einem Jahr ihr Debüt gegeben und konnte dabei direkt gewinnen. Im Anschluss zeigte sie zwei weitere starke Leistungen, ehe sie auf Listenebene ohne Möglichkeiten war. Seit diesem Start hat man die Le Havre-Tochter nicht mehr am Ablauf gesehen und die Pause wird sie nicht ganz „freiwillig“ eingelegt haben. In diesem Jahr will man mit ihr aber noch „Black Type“ holen und auch wenn sie heute vielleicht noch nicht auf 100% sein wird, so sollte sie dennoch das zu schlagende Pferd sein.

#3 Lempira absolviert ebenfalls den ersten Start in dieser Saison, aber er steht hier mit der Erlaubnis seines Reiters sehr gut im Rennen und sein Stall hat in diesem Monat auch schon Sieger „gestellt“. Der Boden sollte für den Wallach allerdings nicht zu „schwer“ sein, denn seine besten Leistungen zeigte er auf „gut-weichem“ Geläuf. #6 Adeliade verpasste im letzten Jahr eine „Black Type-Platzierung“ nur denkbar knapp und hatte sogar schon einmal ein „Valeur“ von 43,5. Daran darf man sie aktuell zwar nicht „messen“ und die letzte Form war auch nicht wirklich gut. Ihr aktuelles Leistungsvermögen lässt sich derzeit nur schwer „einstufen“ und einfacher als in Saint-Cloud ist es hier auch nicht wirklich.

#4 Poseidonos sollte vom deutschen Trio die besten Chancen haben. Beim ersten Start für dieses Quartier war er in Nancy direkt ein „überzeugender“ Sieger und sorgte für viel Freude bei seinem neuen Team. In Longchamp lief er vor einem Monat viel besser als es der sechste Platz aussagt und danach konnte man sich schon ein „Sternchen“ an den Vierjährigen „machen“. Der Batistic-Schützling darf auf keinem Wettschein fehlen. #8 Gambia Sun musste im letzten Jahr in zum Teil sehr schweren Rennen antreten und beendete nach ihrem vierzehnten Platz in den italienischen Oaks ihre Saison. Beim Comeback in der „Provinz“ gab es einen zweiten Platz, doch war sie dort 15! Längen hinter einem Pferd, das ein „Valeur“ von 31,5 hat.

#2 Kar Vert wird gern „offensiv“ geritten, läuft aber sehr wechselhaft und braucht vieles passend. Mehr als ein interessanter Außenseiter kann er hier aber nicht sein.

pferdewetten.de-Tipp: 7 Nassandres – 4 Poseidonos – 3 Lempira