Deutschlands bestes Hindernispferd, der von Christian von der Recke für Stephan Ahrens u. a. trainierte Cabot Cliffs, war am Sonntag mal wieder im Ausland unterwegs. Genauer gesagt in Südtirol, denn in Meran bestritt der Gleneagles-Sohn, der zuletzt ausgezeichneter Zweiter in einem Listenrennen im französischen Compiegne gewesen war, die 17. Gran Corsa Siepe d’Italia, ein mit 60.000 Euro dotiertes Gruppe I-Hürdenrennen.

Was für ein Pferd – Cabot Cliffs Gruppe I-Sieger in Meran
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