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„Zwei aus Zwei“ in Angers? Kann Bazire’s Lord du Gers den nächsten Sieg feiern?

Ein volles Feld wird in der abschließenden Tagesprüfung in Angers an den Start kommen und nachdem er hier auf der Bahn beim Debüt gleich ein beeindruckender Sieger war, kommt man kaum am Bazire-Schützling #10 Lord du Gers vorbei. Der Face Time Bourbon-Sohn wirkte dabei schon sehr „abgeklärt“ und hielt an der Spitze jedem „Druck“ stand. In der entscheidenden Phase konnte er sich dann „spielend“ von seinen Gegnern lösen und war früh „hochgezogen“. Nun wartet zwar eine Autostart-Prüfung und die „zweite Reihe“ auf ihn, aber das sollte kein Grund sein, ihn hier nicht zu empfehlen.

#1 Lilian du Paradis präsentierte sich bei seinem zweiten Lebensstart schon deutlich verbessert und gewann Start-Ziel gegen #16 Le Retour Vrie, der auch hier zu den Gegner zählt. In Reims wurde der Bossuet-Schützling „resolut“ an die Spitze beordert und tat dabei nur das „nötigste“, sodass Eric Raffin ihm ständig „helfen“ musste. Startplatz 1 ist hier bestimmt kein Vorteil, denn so ganz „sauber“ war seine Trabaktion noch nicht. #16 Le Retour Vrie hatte in der erwähnten Prüfung einen anspruchsvollen Rennverlauf und verbrachte dabei das halbe Rennen in der „Todesspur“. Wenn ihm Leo Abrivard heute einen verdeckten „Verlauf“ servieren kann, dann trauen wir ihm eine Formumkehr zu.

#4 Lavasina fühlte sich vor zwei Wochen auf der „nassen“ Bahn in Pontchateau nicht wirklich „wohl“ und man musste im Guarato-Stall mit dem dritten Platz zufrieden sein. Für die heutige Aufgabe hat man etwas am Beschlag verändert und vielleicht hilft das der Stute. Das sie talentiert ist, hat sie schon unter Beweis gestellt, denn im vergangenen Jahr konnte die Stute gleich beim Debüt gewinnen und kam dabei in La Capelle als „heiße“ Favoritin an den Ablauf. #2 Lova Blue überzeugt derzeit durch ihre „Sicherheit“ und die Form aus Vincennes liest sich nicht verkehrt. Dort hatte die Stute ein sehr „unruhiges“ Rennen und konnte nie „abschalten“. Als Fünfte sammelte sie im „Speed“ aber noch einige Gegnerinnen ein und hier dürfte sie es nicht schwerer antreffen.

#12 Love Dancer „schnupperte“ im Oktober bereits Rennbahnluft und siegte dabei in Angouleme. Bei seinem Comeback in Caen verkaufte sich der Royal Dream-Sohn als „Außenseiter“ sehr anständig und belegte den vierten Platz. Das Rennen wurde im Anschluss durch die vor ihm eingekommenen Pferde „aufgewertet“ und im Drilling kann man den Hengst mal mit auf den Wettschein nehmen.

pferdewetten.de-Tipp: 10 Lord du Gers – 16 Le Retour Vrie – 2 Lova Blue