Zum Start in das Wochenende wird um 20:15 Uhr die „Quinte“ gestartet und im Prix Ariel kommen fünfzehn Pferde aus einem Band an den Start.
#8 Working Class Hero gab im Januar sein „Vincennes-Debüt” und musste dabei auf den letzten Metern „passen“. Am Ende gab es Platz 5 und so richtig zufrieden war man nicht. Danach hat man ihm erneut eine kleine Pause gegeben und in Caen konnte er sich dann ein Course B-Rennen sichern. Jetzt also der zweite Versuch auf dem Plateau de Gravelle und wir trauen dem Westholm-Schützling hier einiges zu.
#14 Je Reve du Bois hat unter dem „Sattel“ und in „Fahren“ schon tolle Leistungen gezeigt und kennt kaum eine schlechte Form. Im März war er in Vincennes Dritter und ließ dabei gleich vier heutige Gegner hinter sich. Kann im Einlauf guten „Speed“ entwickeln und sollte von einem schnell gelaufenen Rennen „profitieren“. #5 Destino Dj gewann das erwähnte Rennen von Working Class Hero und überraschte dort als großer Außenseiter. Über den kurzen Weg konnte er daran nicht ganz anknüpfen, wurde aber auch nicht zu „hart“ angefasst. Der Fünfjährige scheint sich auf der heutigen Distanz „wohler“ zu fühlen und deshalb sollte man ihn auf der Rechnung haben.
#9 Joost d’Oleron hat zum Start in das Winter-Meeting ein Course C gewinnen können und dabei für eine echte „Sensation“ gesorgt. Das dieser Erfolg keine „Eintagsfliege“ war, untermauerte er im Anschluss mit drei guten Formen. Zuletzt blieb er etwas unter den Erwartungen, aber das sollte man dem Souloy-Schützling nicht zu hart ankreiden. #12 Jibi du Fruitier wirkte bei seinem letzten Start auf heutiger Ebene nicht „zwingend“ und dennoch kam der Wallach als Dritter über die Linie. Vollauf sind wir von ihm aktuell nicht überzeugt, aber in der „Quinte-Wette“ muss er „Beachtung“ finden.
#13 Dubhe Prav musste lange pausieren und gab im Februar sein Comeback. Dort wurde er direkt „ohne Eisen“ aufgeboten, konnte aber keine „Akzente“ setzen. Man darf gespannt sein, ob sich der Abrivard-Schützling hier verbessert vorstellt. Das der „Italiener“ Rennen gewinnen kann, hat er vor allem in seiner alten Heimat mehrfach gezeigt. Für die Überraschung kann #16 Jalimede sorgen. Der Wallach lief hier im Januar auf Gruppe-Ebene sehr ansprechend und die „nasse Bahn“ war an diesem Tag für alle eine echte Herausforderung.
pferdewetten.de-Tipp: 8 Working Class Hero – 14 Je Reve du Bois – 16 Jalimede
