Drücken Sie „Enter“, um den Inhalte zu überspringen

Die Quinte in Laval aus drei Bändern – Nutzt Hubble du Vivier den Band-Vorteil?

Am heutigen Mittwoch steht eine Dotierung von 53.000 Euro über der Quinte-Prüfung und in diesem Course A-Highlight geben wir #7 Hubble du Vivier unsere Stimme. Auf den ersten Blick kommt man vielleicht nicht direkt darauf, warum der Siebenjährige genau dieses Rennen gewinnen kann, doch hat er richtig gute Formen während des Wintermeetings in Vincennes gezeigt und hätte schon dort einen Volltreffer verdient gehabt. Hier sieht es, gerade aus dem ersten Band, schon etwas einfacher aus und auch wenn der letzte Erfolg schon über ein Jahr zurück liegt, stehen alle Zeichen auf „grün“. Vom Rennverlauf ist er „unabhängig“ und das könnte ein weiterer Vorteil für den Ernault-Schützling sein.

Mit #2 Illusion Jipad startet der größte Gegner aus dem gleichen Band und auch wenn er hier auf der Bahn in Laval noch nicht gewinnen konnte, so gehört er auf jeden Wettschein. In Vincennes versuchte man es bei den letzten drei Starts immer auf Gruppe III-Ebene und dort hingen die „Trauben“ noch etwas zu hoch. In dieser Klasse sollte er eher zu Hause sein und Eric Raffin schwingt sich erneut in den Sulky. #11 Galileo Bello kann so viel laufen, ruft sein ganzes Leistungsvermögen aber nicht immer ab. Für ihn ist es nun der dritte Start nach einer kleinen Pause und man bietet ihn hier erneut ohne Eisen auf. Nach langer Zeit wechselt man auch mal den „Fahrer“ und das könnte zusätzliche „Motivation“ sein.

#13 Gendreen flog in Vincennes aus „unglücklicher“ Lage auf den letzten Metern noch heran und bliebt dabei nur minimal hinter unserem Favoriten. Die Vorzeichen sind ähnlich, aber bei besseren Rennverlauf kann es sogar eine Formumkehr geben, zumal der lange Einlauf in Laval für ihn spricht. Gegen ihn spricht allerdings, dass er hier mit Eisen läuft. #12 Bordeaux S steht jetzt im Stall von Tomas Malmqvist und den letzten Start unter dem Sattel darf man hier unbeachtet lassen. Ende Januar zeigte er in Vincennes zu richtig guten Pferden eine „bärenstarke“ Form und wurde auf Gr. II-Ebene Zweiter. Die Zulage wird kein Problem sein, denn seine Stärke liegt ohnehin auf den „letzten Metern“.

pferdewetten.de-Tipp: 7 Hubble du Vivier – 2 Illusion Jipad – 11 Galileo Bello