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Kann der Prix de Paris-Sieger, Hussard du Landret, auch im Prix Kerjacques (Gr. II) glänzen?

Richtig gute Pferde kommen im ersten Highlight des Tages in Vincennes an den Start und auch wenn er im letzten Jahr in diesem Rennen ohne Möglichkeiten blieb, könnte #13 Hussard du Landret der Favorit der Prüfung werden. Vor sechs Wochen gewann der Schützling von Benoit Robin in beeindruckender Manier den Prix de Paris und krönte damit sein tolles Winter-Meeting. Bereits im November konnte er mit dem Prix de Bretagne eines der „B-Rennen“ gewinnen und sich damit für den Prix d’Amerique qualifizieren. Im Amerique versprang er seine Chancen direkt am Start und wurde „Disqualifiziert“. Die „Entschädigung“ dafür gab es dann vier Wochen später. Das Stellpferd für die Quinte-Wette.

#8 Inmarosa war eine der „Entdeckungen“ in diesem Winter und die Stute hat ein großes „Kämpferherz“. Leider hatte sie nicht immer Glück mit dem Rennverlauf und blieb bei manchem Start unter Wert geschlagen. Die Sechsjährige kann auf den letzten dreihundert Metern einen tollen Speed entwickeln und je schneller das Rennen gelaufen wird, umso größer sind ihre Chancen. #15 Hooker Berry hat den Stall gewechselt und wird nun von Franck Leblanc trainiert. Nicolas Bazire zeigte in diesem Winter nicht immer „Glanzfahrten“ mit ihm und dadurch war der Siebenjährige mehrfach „unglücklich“. Als Prix d’Amerique-Sieger des Jahres 2023 dennoch zu beachten.

#12 Hokkaido Jiel war toller Zweiter im „PdA“ und zeigte dabei die beste Form seiner Karriere. Danach agierte er zwei Mal sehr „unglücklich“ und konnte nicht sein ganzes Leistungsvermögen in die „Waagschale“ werfen. Vielleicht nicht zwingend der Sieger dieses Rennens (vor zwölf Monaten war er hier Dritter), aber ein „Muss“ für die Wettscheine. #7 Usain Töll unterlag in dieser Prüfung im letzten Jahr nur denkbar knapp und nach einer Pause konnte er bei beiden Starts im März überzeugen. Sein Team hat ihn wieder ganz gezielt auf den Prix Kerjacques vorbereitet und auch wenn er seit einem Jahr nicht mehr gewinnen konnte, darf man den Wallach nicht unbeachtet lassen.

Viele Fragezeichen stehen aktuell hinter der Verfassung von #14 Elie de Beaufour. Der Zehnjährige wurde jetzt zwei Mal „spazieren“ gefahren, hatte aber auch in den Wochen zuvor nicht mehr seine Top-Form zur Hand. Interessant und der „Eyecatcher“ bei ihm ist, dass sich nun mit Eric Raffin einer der besten Fahrer im Nachbarland in den Sulky schwingt. Vielleicht kann er ihn wieder richtig motivieren. Paul Hagoort’s #4 Hades de Vandel hat im letzten Jahr den Oslo Grand Prix in Bjerke gewonnen und war beim Saisondebüt in Wolvega auch direkt wieder erfolgreich. Hier hängen die Trauben zwar sehr hoch, aber ein Platz in der Quinte-Wette ist dennoch möglich.

pferdewetten.de-Tipp: 13 Hussard du Landret – 8 Inmarosa – 12 Hokkaido Jiel